Unsere Mission ist es, spürbare Mehrwerte für unsere Kunden in den Bereichen ERP, IT und Digitalisierung zu schaffen. Dazu gehört für uns neben einem partnerschaftlichem Miteinander ein effizientes und effektives Vorgehen.
Eine ERP-Einführung durchläuft mindestens drei große Phasen: 1. ERP-Auswahlprozess, 2. ERP-Implementierung und 3. ERP-Optimierung.
Es gibt einige Anbieter, die sehr fundiertes Know How und ein gutes Netzwerk unter den Softwareherstellern haben. Nahezu automatisiert erfolgt nach der funktionalen Anforderungsaufnahme die Selektion der drei am ehesten passenden Anbieter. Mit Abschluss des Vertrags ist das Unternehmen zunächst jedoch wieder “auf sich allein” gestellt. Die Betreuung geht vom Evaluierungspartner auf dem Implementierungspartner über. Neben dem ausgeschiedenem Wissen ändern sich i.d.R. die weitere Vorgehensmethodik, die Art der Dokumentation usw.
Unser Vorgehen zielt darauf ab, den gesamten ERP-Prozess vollumfänglich zu betrachten und zu betreuen. Dabei streben wir einen minimalen Wissensverlust und einen langfristigen Nutzen. Ein paar (wenige) Beispiele:
- Ganzheitliche und durchgängige Beratung vom der ERP-Auswahlprozess über die ERP-Implementierung bis zur ERP-Optimierung.
- Fundiertes Wissen im ERP-Markt (diverse Anbieter), in den Branchen und Unternehmensprozessen.
- Bereits vor der Lastenhefterstellung entstehen Quick-Wins in der Prozessoptimierung (i.d.R organisatorische Maßnahmen).
- Betrachtung technischer und organisatorischer Maßnahmen (TOMs).
- Verwendung branchentypischer Referenzmodelle und Konzentration auf die Kernprozesse. Dadurch wird ein möglichst geringer Aufwand bei der Individualisierung des ERP-Systems erreicht.
- Prozessbezogene Lastenhefterstellung. Output: vollumfängliche Prozesslandkarte auf Grundlage von IST- und Referenzprozessen, funktionale Anforderungen für die ERP-Auswahl, Prozessdokumentation und -modifikation mit nachhaltiger Verwendung z.B. für die ERP-Auswahl, die Organisationsgespräche bei der Implementierung, den Integrationstest, Echtstartdokumentation, Einarbeitung neuer Mitarbeiter usw.
- Durchgängige und partnerschaftliche Betreuung.
- usw.
DNA
Unsere DNA sind engagierte Mitarbeitende, die mit Partnern und Kunden durch fundierte Erfahrungen im Bereich ERP die digitale Transformation mitgestalten.
Effizienz
Trotz komplexer Herausforderungen im Projekt setzen wir gemeinsam traditionelle Werteprinzipien kombiniert mit modernen Methoden effizient ein.
Maßnahmen
Unser Projekt besteht aus einer Organisation, deren Prozessen und einer Software. Weniger ist manchmal mehr. Wir finden die richtige Balance aus richtigen Entscheidungen und Nachhaltigkeit – in der richtigen Reihenfolge mit den richtigen Prozessschritten und den richtigen Personen.
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein
– Robert Bosch.
Prüfung der Organisation auf ERP-Readiness
Analyse der Change-Bereitschaft
Prozessanalyse + Umsetzung von Quick-Wins (organisatorisch)
Branchen Best Practice als Zielkonstrukt
Prozessuale Lastenhefte – BPMN-Modelle als Grundlage vom Soll-Konzept über Integrationstest bis zur Prozessdokumentation (ISO 9001)
Professionelle Projektplanung – von der Planung bis zum Go Live
Verwendung von Prozesslandschaft und Prozessmodellen (BPMN2.0)
Kontinuierlicher Abgleich zwischen Lastenheft und Funktionsumfang + Priorisierung von Anforderungen
Effiziente und Effektive Organisationsphase
Konzeption / Umsetzungsphase, Testing, Integrationstests
Durchführung von Lessons Learned-Workshops
Identifikation von Optimierungspotenzial (nach Routinebetrieb)
Definition von Teilprojekten
Priorisierung, Konzeption und Umsetzung weiterer Anforderungen
Test und Inbetriebnahme der Optimierungsprojekte
